Das Institut für angewandte Betriebspädagogik wurde von Walter Hofmann und Wolfram Theymann im Jahr 1994 gegründet. Theymann und Hofmann haben gemeinsam an der Fachhochschule Darmstadt Sozialpädagogik mit dem Schwerpunkt  Erwachsenenbildung studiert. Während des Studiums stellten sie gemeinsame Interessengebiete fest und begannen, studienbegleitend erste Seminare für Unternehmen und Bildungsträger anzubieten.

Nach dem ersten Studium beschlossen beide gemeinsam auf den bisherigen Kenntnissen und Erfahrungen aufbauend die Richtung der betrieblichen Entwicklungs- und Veränderungsprozesse wissenschaftlich weiter zu vertiefen und studierten zu diesem Zweck ab 1993 an der Universität Koblenz-Landau, am Campus Landau die Studienrichtung Betriebspädagogik. Das Studium wurde 1995 beendet, bereits 1994 wurden die praktischen Aktivitäten in Training und Beratung unter dem Namen des Instituts für angewandte Betriebspädagogik als privatwirtschaftliche Existenzgründung aufgebaut. Diese Aktivitäten wurden seit dem ständig verbessert und gesteigert.

Standen anfangs die Zufriedenheit mit der Durchführung der verschiedensten Projekte, mit den verschiedensten praktischen Erfahrungen, in den verschiedensten Organisationen, die Erarbeitung von neuem Wissen, neue Wege für die Bewältigung von Problemen und Herausforderungen von Kunden im Vordergrund, kam 2001 der Entschluss hinzu, das Unternehmen stärker am Markt zu etablieren und zu vergrößern, um das Knowhow über Multiplikatoren weiter zu tragen.
Zum 31.12.2008 schied einer der Geschäftsführer, Wolfram Theymann, aus und IfaBP wird seitdem unter der alleinigen Führung von Walter Hofmann weitergeführt.

Schon immer stand die Entwicklung des Wissens und das Ziel, dem Kunden aktuelle Konzepte, aktuelles Knowhow als Dienstleitung anzubieten im Vordergrund, kamen als dann die Entwicklung und das Wachstum des eigenen Unternehmens und die Aufgabe des Wachstums und der Marktkonsolidierung hinzu und werden bis heute eindrucksvoll mit hohen Wachstumsraten belegt.

Mit der Geschichte des Unternehmens geht sehr stark die Fokussierung des Instituts auf stets aktuelles Knowhow, die Zurverfügungstellung des Knowhows der aktuellen Fachdiskussion, der aktuellen sozialwissenschaftlichen Forschung und die Umsetzung in konkrete Projekte im Vordergrund. Später kam die aktive Beteiligung an der Fachdiskussion durch eigene Publikationen, die Zusammenarbeit mit verschiedenen wissenschaftlichen Institutionen, Kooperationen mit Universitäten und die Durchführung von Konzeptevaluationen von Projekten hinzu. Dadurch hat sich der Fokus aktuelles fachliches Knowhow auf hohem Niveau gelegt, um im Auftrag des Kunden innovative, praktische und pragmatische und erfolgswirksame Konzepte zu erstellen. Die eigenen Aktivitäten werden durch die wissenschaftlichen Kooperationspartner evaluiert und verbessert, in dem diese sie kritisch analysieren und bewerten.